Fitness-Training ist keine Raketenwissenschaft.
Obwohl sich auf Social Media immer Content zum Thema Fitness tummelt und auch die Wissenschaft stetig neue und faszinierende Erkenntnisse gewinnt, heiΓt das nicht, dass du unbedingt einen Hochschul-Abschluss benΓΆtigst, um erfolgreich Sport zu betreiben und stetig Fortschritte in Kraft, Muskelaufbau und Ausdauer zu erzielen.
TatsΓ€chlich reichen einige relativ simple Prinzipien aus, um einen GroΓteil der wichtigen kΓΆrperlichen Prozesse, Trainingsstrukturen und Verhaltensweisen zu verstehen, die ΓΌber Erfolg und Misserfolg im Gym entscheiden.
Wir haben dir die 6 wichtigsten Prinzipien in diesem Beitrag zusammengestellt⦠und die Zusammenfassung bekommst du direkt vorneweg.
2. Indem du die WiederstΓ€nde, mit denen du die Γbungen ausfΓΌhrst, progressiv steigerst, wirst du langfristig Fortschritte hinsichtlich Kraft- und Muskelwachstum erzielen.
3. Such dir einen strukturierten Plan, der dein Training in intelligente und abwechslungsreiche Phasen eingeteilt, um langfristig Fortschritte zu erzielen und das Verletzungsrisiko gering zu halten.
4. Nimm weniger Kalorien zu dir, als du verbrauchst, um dein Gewicht zu reduzieren. Nimm mehr Kalorien zu dir, als du verbrauchst, um Gewicht aufzubauen.
5. Trainiere in geringen Wiederholungsbereichen mit schweren WiderstΓ€nden, um stΓ€rker zu werden. Trainiere in hΓΆheren Wiederholungsbereichen mit mittleren Lasten, um deine Muskulatur maximal zu ΓΌberreizen und sie zum wachsen anzuregen.
6. Absolviere lΓ€ngere Einheiten in einem Pulsbereich von 60-70% deiner maximalen Herzfrequenz, um dein aerobes System und deine Grundlagenausdauer zu stΓ€rken.
Vermische dein aerobes Training hin und wieder mit intensiven Intervall-Einheiten, bei denen du wiederholt in einen hohen Pulsbereich von 80-90% deiner maximalen Herzfrequenz gerΓ€tst, um deine anaerobe Ausdauer zu verbessern.
Das waren die wichtigsten Prinzipien mΓΆglichst kompakt in wenigen SΓ€tzen zusammengefasst. Wenn du ΓΌber jeden der einzelnen Punkte noch mehr lernen willst, dann lies einfach weiter.
1. Die richtige Γbungsauswahl fΓΌr ein ausgewogenes GanzkΓΆrpertraining
Welche Γbungen verschaffen dir den grΓΆΓten Effekt fΓΌr einen vergleichsweise geringen Zeit- und Trainingsaufwand?
Nicht alle Γbungen, die du ausfΓΌhren kannst, sind gleichermaΓen wichtig fΓΌr dein Training. Gerade wenn du (wie die meisten von uns) Hobby-Athlet bist und nicht tΓ€glich mehrere Stunden jeden Tag mit Sport verbringen kannst, solltest du dich auf die wichtigsten Basics konzentrieren.
Was zeichnet also eine effektive Γbung aus?
Eine effektive Γbungβ¦
- β¦wird ΓΌber einen groΓen Bewegungsradius hinweg ausgefΓΌhrt und beansprucht mehrere Gelenke und eine Vielzahl von Muskelgruppen,
- β¦birgt nur ein geringes Verletzungsrisiko,
- β¦ lΓ€sst sich progressiv zu ΓΌberladen. Du kannst also bei jeder Einheit den Widerstand, den es bei der Γbung zu ΓΌberwinden gilt, in kleinen Inkrementen steigern,
- β¦und sie hat einen positiven Γbertrag auf andere Γbungen.
Weiterhin sollten die Γbungen in deinem Programm die vier wichtigsten BewegungsablΓ€ufe des Menschen trainieren β das Beugen, Heben, DrΓΌcken und Ziehen.
1. Das Beugen: Kniebeugen sind so ziemlich die effektivste Γbung, die du in einem Gym ausfΓΌhren kannst. Sie beanspruchen nicht nur die grΓΆΓten Muskelgruppen, sondern haben auch einen erstaunlichen neurologischen und hormonellen Effekt auf den gesamten KΓΆrper, wenn sie mit schwereren WiderstΓ€nden ausgefΓΌhrt werden.
2. Das Heben: etwas vom Boden aufzuheben gehΓΆrt zu den wohl alltΓ€glichsten Bewegungen β und der Mensch ist auch recht gut darin! So kannst du wahrscheinlich in keiner anderen Bewegung so groΓe Lasten bewegen, wie etwa beim Kreuzheben, da alle groΓen Muskelgruppen deines KΓΆrpers beteiligt sind. Gerade in Kombination mit Kniebeugen ist das Kreuzheben extrem effektiv, um Wachstumsreize in deinem gesamten KΓΆrper auszulΓΆsen und an Kraft aufzubauen. Oft reichen hier schon wenige (schwere) Sets pro Woche, um spΓΌrbare Effekte zu erzielen.
3. Das (OberkΓΆrper-)DrΓΌcken: Egal ob es sich um den Strict Press mit der Lang- oder Kurzhantel, dem BankdrΓΌcken oder dem LiegestΓΌtz handelt β was Kniebeugen fΓΌr den unteren Teil deines KΓΆrpers darstellen, ist gewissermaΓen das DrΓΌcken fΓΌr den OberkΓΆrper.
4. Das (OberkΓΆrper-)Ziehen: Das Ziehen ist wichtig, weil es viele der Gegenspieler, die beim DrΓΌcken angesprochen werden, im oberen RΓΌcken, den Schultern und den Armen stΓ€rkt. Es verbessert die Haltung, reduziert das Verletzungsrisiko, gleicht muskulΓ€re Ungleichgewichte aus und unterstΓΌtzt funktionelle Bewegungen im Alltag.
Bei diesen Basics handelt es sich um groΓe MehrgelenksΓΌbungen, die ΓΌber einen groΓen Bewegungsradius hinweg ausgefΓΌhrt werden und an dem groΓe Muskelgruppen in Anspruch genommen werden. Diese Γbungen sollten das Fundament deines Trainings darstellen, dass du anschlieΓend nach Belieben mit zusΓ€tzlichen Γbungen ausschmΓΌcken kannst. Wenn du auf der Suche nach einigen zusΓ€tzlichen ErgΓ€nzungen fΓΌr dein Training bist, haben wir dir einige unserer favorisierten MΓΆglichkeiten in einem weiteren Beitrag zusammengestellt.
2. Progressive Γberlastung fΓΌr langfristige Fortschritte
Dein KΓΆrper wird nur dann leistungsfΓ€higer, wenn er das klare Signal erhΓ€lt, dass er in seinem aktuellen Zustand nicht in der Lage ist, die Belastungen, mit denen er regelmΓ€Γig konfrontiert wird, zu bewΓ€ltigen. ErhΓ€lt er dieses Signal nicht, gibt es fΓΌr ihn keinen Grund, aus seiner aktuellen Komfortzone ("HomΓΆostase") herauszukommen.
Denkt man an die Evolutionsbiologie des Menschen ergibt das durchaus Sinn: Anpassungen sind immer extrem aufwΓ€ndig und kostspielig fΓΌr den menschlichen KΓΆrper und in frΓΌheren Zeiten, als Nahrungsmittel oft knapp waren und die nΓ€chste Mahlzeit ungewiss, war es fΓΌr den KΓΆrper ΓΌberlebenswichtig, mΓΆglichst effizient und sparsam mit seinen Ressourcen umzugehen. Heute ist das natΓΌrlich nicht mehr der Fall. Wir kΓΆnnen also etwas verschwenderischer mit unseren kΓΆrperlichen Ressourcen umgehen und sie bewusst dazu einsetzen, unseren KΓΆrper zu stΓ€rken und ihn aus der Komfortzone herauszulocken.
Erst wenn du deinen KΓΆrper also mit Belastungen konfrontierst, die ΓΌber deine aktuellen FΓ€higkeiten hinausgehen, wird er anfangen, sich anzupassen und die notwendigen Prozesse in Gang setzen, die dich stΓ€rker, schneller oder ausdauernder werden lassen. Diese Anpassungsprozesse bezeichnet man auch als "Adaption".
Nach der Anpassung befindet sich dein KΓΆrper erneut in der (neu definierten) Komfortzone, nun allerdings auf einem hΓΆheren Leistungsniveau. Um langfristig Fortschritte zu machen, musst du also stetig die Belastungen erhΓΆhen, denen dein KΓΆrper ausgesetzt wird (βProgressionβ) oder du wirst in deinen Fortschritten stagnieren.
Gleichzeitig sollte dein KΓΆrper nicht derart gestresst werden, dass er in langfristige ErschΓΆpfung verfΓ€llt. Der Anpassungsprozess passiert nΓ€mlich gerade in der Zeit der Erholung nach deinem Training. GΓΆnnst du deinem KΓΆrper nicht genug Erholung nach einer Belastung, wirst du ihn langfristig ΓΌberfordern und riskierst deine Fortschritte oder sogar eine Verletzung.
Fortschritte erzielst du also stets nach folgendem Schema:
Belastung - Erholung - Anpassung - erhΓΆhte Belastung - Erholung - Anpassung
β¦und so weiter.
Wenn du dich weiter fΓΌr das Thema interessierst, findest du zusΓ€tzliche Informationen in diesem Beitrag.
3. Periodisierung β Eine intelligente Struktur fΓΌr dein Training
Wenn du einen progressiv schwerer-werdenden Kraftaufbau-Zyklus fΓΌr eine Weile lang ausgefΓΌhrt hast, wirst du bald merken, dass sich die zu bewegenden Gewichte nicht auf ewig immer weiter steigern lassen.
SpΓ€testens nach zwei bis drei Monaten solltest du umschwenken und deinem KΓΆrper etwas Pause und Entlastung gΓΆnnen. Sonst gehst du auf lange Sicht das Risiko von Stagnation oder gar einer Verletzung in Kauf. Diese phasen-artige Strukturierung eines Trainingsplans bezeichnet man auch als βPeriodisierungβ.
Dabei kann es schon reichen, den Fokus fΓΌr die nΓ€chsten 6-10 Wochen auf andere Muskelgruppen zu legen oder in einem anderen Wiederholungsbereich zu trainieren.
GleichermaΓen sieht es mit der ErnΓ€hrung aus: obwohl es durchaus mΓΆglich ist, zeitgleich Muskulatur auf- und Fett abzubauen, ist es doch hΓ€ufig effektiver, sich fΓΌr eine gewisse Zeit auf das eine oder andere zu konzentrieren.
So durchlaufen etwa professionelle Bodybuilder in der Regel eine Zeit des maximalen Kraft- und Muskelaufbaus, wΓ€hrend der sie sich in einem starken KalorienΓΌberschuss befinden (βMassephaseβ), um dann vor einem Wettkampf in ein starkes Defizit zu schwenken (βCutβ).
Dieser Wechsel von KalorienΓΌberschuss und -Defizit erlaubt es den Athletinnen und Athleten fΓΌr den Wettkampftag, durch einen mΓΆglichst geringen KΓΆrperfettanteil ihre zuvor aufgebaute Muskulatur bestmΓΆglich in Szene zu setzen.
4. Calories in, Calories out - das wichtigste Prinzip fΓΌr Fettabbau und Muskelaufbau
Mit welchem Training kann ich KΓΆrperfett verlieren?
Die Antwort lautet: Alle Arten des Trainings eignen sich dafΓΌr.
ErnΓ€hrung ist ein komplexes Thema, aber das vielleicht entscheidendste Prinzip ist relativ simpel:
Wenn du mehr Kalorien verbrennst, als du in Form von Nahrung zu dir nimmst, wirst du abnehmen.
Wenn du mehr Kalorien zu dir nimmst, als du ΓΌber den Tag hinweg verbrennst, wirst du zunehmen.
Wenn du in Kombination mit einem KalorienΓΌberschuss mit progressiv schwereren Lasten trainierst, wird dein KΓΆrper eher Muskeln aufbauen als Fett. Trainierst du nicht, wird dein KΓΆrper Energiereserven in Form von Fett ansparen.
Dein Training ist also demnach nur ein Werkzeug, um zusΓ€tzliche Energie aufzubrauchen und ein grΓΆΓeres Kaloriendefizit zu schaffen, sowie deinem KΓΆrper ein Signal zu senden, wie er die Energie investieren soll. Studien legen zwar nahe, dass einige Arten des Trainings mehr Energie verbrauchen als andere (ein Beispiel hierfΓΌr sind etwa Hochintensive Intervall Trainings, die auch βHITβ genannt werden), allerdings benΓΆtigt der KΓΆrper nach diesen Einheiten auch lΓ€nger, um sich zu erholen.
Weniger belastende Optionen sind Einheiten auf den βklassischenβ Cardio-GerΓ€ten, bei denen ein leicht erhΓΆhter Pulsbereich fΓΌr eine lΓ€ngere Dauer gehalten wird. Aber regelmΓ€Γiges Spazieren gehen ist eine hervorragende und belastungsarme MΓΆglichkeit, tΓ€glich einige zusΓ€tzliche Kalorien zu verbrennen.
Aber egal, fΓΌr welche Art des Trainings du dich entscheidest, du wirst niemals in der Lage sein, so viele Kalorien zu verbrennen, wie du mit einer schlechten ErnΓ€hrung zu dir nehmen kannst. Du solltest daher der QuantitΓ€t und QualitΓ€t der Nahrungsmittel, die du tΓ€glich zu dir nimmst, stets eine gewisse Aufmerksamkeit schenken.
Oder, zusammengefasst in den unsterblichen Worten des Ewigen Arnold Schwarzenegger: βAbs are made in the kitchen!β
5. Wiederholungsbereiche fΓΌr Kraft- und Muskelaufbau
Je nachdem, ob deine Ziele im maximalen Kraftaufbau, im Muskelwachstum oder in der Steigerung deiner Ausdauer liegen, solltest du tendenziell in verschiedenen Wiederholungsbereichen trainieren.
Eine schwere Γbung mit hoher IntensitΓ€t (beispielsweise ein 1-Rep-Max) in der Kniebeuge lΓ€sst sich nicht so hΓ€ufig ausfΓΌhren wie eine Γbung mit niedriger IntensitΓ€t (beispielsweise ein einzelner Schritt eines 10-Kilometer-Laufs, der gewissermaΓen eine eigene Wiederholung darstellt).
1-3 Wiederholungen: Hier bewegst du dich im Bereich der maximalen Kraftleistungen. Γblicherweise stehen diese Wiederholungsbereiche am Ende eines Kraftzyklus, der darauf ausgelegt ist, eine neue persΓΆnliche Bestleistung in einer bestimmten Bewegung, wie der Kniebeuge, dem Kreuzheben oder dem BankdrΓΌcken zu erzielen.
3-6 Wiederholungen: Wenn dein Ziel darin besteht, maximale Kraft aufzubauen, solltest du einen GroΓteil deines Trainings im Bereich von 3-6 schweren Wiederholungen pro Set absolvieren. Hier werden die Grundlagen gelegt, bevor du fΓΌr den Peak eines Trainingsprogramms, das auf eine neue Bestleistung abzielt, auf die Bereiche von 1-3 Wiederholungen umschwenken solltest.
5-10 Wiederholungen: In diesem Bereich betrittst du mehr und mehr den Bereich der Kraftausdauer. Insbesondere bei den groΓen MehrgelenksΓΌbungen wie der Kniebeuge oder dem Kreuzheben eignet sich dieser Wiederholungsbereich fΓΌr den allgemeinen Aufbau von mΓΆglichst viel Muskelmasse.
10-30 Wiederholungen: Die Gewichte, die du in derart hohen Wiederholungsbereichen bewegen kannst, werden kaum schwer genug sein, um zusΓ€tzliche Kraft aufzubauen. FΓΌr den Aufbau von Muskulatur sind sie aber durchaus geeignet. Doch auch hier gilt noch die Regel: QualitΓ€t ΓΌber QuantitΓ€t. Nur weil es sich um grΓΆΓere Sets handelt, ist es dennoch wichtig, die Γbungen weiterhin ΓΌber einen vollen Bewegungsumfang kontrolliert auszufΓΌhren.
6. Ausdauer-Training β die zwei wichtigsten KΓΆrpersysteme
βAusdauerβ lΓ€sst sich im GroΓen und Ganzen in zwei Kategorien unterteilen: Aerobe und anaerobe Ausdauer.
Dein aerobes System dient in erster Linie dazu, durch die Nutzung von Sauerstoff deinen KΓΆrper fΓΌr eine lΓ€ngere Zeit in Bewegung zu halten. βLΓ€ngerβ bedeutet dabei in der Regel jede AktivitΓ€t, die ΓΌber mehr als zwei Minuten aufrecht erhalten wird. Dein aerobes System hilft dir also genauso bei einem 1-Meilen-Sprint bis hin zu einer Marathon-Distanz. Je besser dein KΓΆrper dabei gelernt hat, mit Hilfe von Sauerstoff Energie freizusetzen, desto leichter werden dir Anstrengungen fallen, die ΓΌber einen lΓ€ngeren Zeitraum hinweg anhalten.
Dein aerobes System, beziehungsweise deine βGrundlagenausdauerβ, trainierst du dabei am effektivsten durch Einheiten, bei denen dein Herz 30-90 Minuten lang im Bereich zwischen 60-70% der maximalen Herzfrequenz (fΓΌr einen jungen Sportler also etwa zwischen 115 und 140 SchlΓ€gen pro Minute) gehalten wird. Das ist oft einfacher gesagt als getan: wenn du ΓΌber eine Smartwatch mit Herzfrequenz-Funktionen verfΓΌgst, kannst du mal bei deinem nΓ€chsten Lauf einen Blick auf deinen Puls werfen. Du wirst dabei vermutlich feststellen, dass du oft viel zu schnell lΓ€ufst und dich schon lΓ€ngst nicht mehr im Bereiche der 2. Zone befindest.
Dein anaerobes System dagegen bildet die Grundlage fΓΌr schwerere Anstrengungen, die in der Regel nicht lΓ€nger als zwei Minuten aufrechterhalten werden kΓΆnnen. Ein Beispiel wΓ€re etwa ein 200 - 400 Meter-Sprint. WΓ€hrend dieser intensiven Belastungszeit verbraucht dein KΓΆrper vor allem Glukose aus deiner Blutbahn und hinterlΓ€sst als βAbfallproduktβ Laktat. Dieses Laktat sammelt sich immer weiter an, bis es die beanspruchte Muskulatur fΓΌr kurze Zeit βersticktβ und die IntensitΓ€t nicht weiter gehalten werden kann. Du kennst das GefΓΌhl mit Sicherheit in Form eines brennenden Schmerzes in deinen Muskeln.