Hyperextensions & GHD

1. Was ist der Unterschied zwischen einer Hyperextension-Bank und einem GHD-Gerät?

Hyperextension-Bänke sind ideal für isoliertes Rückenstrecken, meist im 45°- oder 90°-Winkel. GHD-Geräte bieten zusätzlich Glute Ham Raises, Sit-ups und dynamisches Rumpftraining – perfekt für fortgeschrittenes Athletiktraining.

2. Welche Muskelgruppen werden trainiert?

Hauptsächlich unterer Rücken (Erector Spinae), Gesäßmuskulatur, hintere Oberschenkel und die tiefe Rumpfmuskulatur – wichtig für Stabilität und Verletzungsprophylaxe.

3. Für wen sind Hyperextensions und GHD geeignet?

Für alle Trainingslevel geeignet – von Reha und Core-Training bis hin zu funktioneller Athletik oder Powerlifting. GHDs sind besonders beliebt im funktionellen Training und bei fortgeschrittenen Athleten.

4. Wie oft sollte man diese Übungen ins Training integrieren?

2–3 Mal pro Woche reichen aus, um Kraft und Stabilität im unteren Rücken und Core-Bereich nachhaltig zu verbessern – jeweils mit kontrollierter Ausführung.

5. Woran erkenne ich ein gutes Gerät?

Wichtig sind stabile Konstruktion, rutschfeste Polsterung, justierbare Einstellungen für verschiedene Körpergrößen und eine hohe maximale Belastbarkeit.