Fitness meets Wellness: Wie du mit smarter Geräteauswahl auch Yogis & Health-Kunden ansprichst | ATLETICA

Fitness und Wellness kombinieren

Fitness war lange gleichbedeutend mit Muskelaufbau, Kraft, Schweiß. Doch der Markt wandelt sich. Immer mehr Menschen suchen nach ganzheitlichen Konzepten, die Körper, Geist und Gesundheit in Einklang bringen. Studios, die ausschließlich auf „höher, schneller, weiter“ setzen, lassen eine wachstumsstarke Zielgruppe außen vor: die Wellness-orientierten KundInnen.

Wie also gelingt der Spagat zwischen funktionellem Training und gesundheitsorientierter Entspannung?
Antwort: Mit einer Geräteauswahl, die sowohl Performance als auch Achtsamkeit ermöglicht modular, smart und emotional inszeniert.

Plank

1. Der neue Fitnesstrend: Mindful Movement statt Maximalleistung

Die Grenzen zwischen Fitness, Wellness, Physiotherapie und Achtsamkeit verschwimmen zunehmend.

Typische Wünsche der Health-Kund:innen:

  • Bewegung zur Stressreduktion und Balance
  • gelenkschonendes Training mit sanften Bewegungen
  • Fokus auf Mobilität, Atmung und Körpergefühl
  • funktionelle, aber nicht überfordernde Geräte
  • ansprechendes Ambiente & emotionale Atmosphäre

Besonders Yogis, Pilates-Fans, Reha-Patient:innen und gesundheitsbewusste Berufstätige suchen gezielt nach solchen Angeboten auch im Fitnessstudio.

2. Warum viele Studios diese Zielgruppe nicht erreichen

Typische Fehler:

  • zu laute, hektische Trainingsbereiche
  • Geräte, die Leistung erzwingen statt begleiten
  • keine Rückzugszonen oder ruhige Zonen
  • fehlendes Angebot im Bereich Stretching, Faszien, Atmung
  • Design, das nicht zu einem ganzheitlichen Lifestyle passt

ATLETICA-Tipp: Wer Yogis gewinnen will, braucht nicht nur Matten sondern ein ganzheitliches Konzept.

3. Die perfekte Geräteauswahl für Wellness-orientierte Zielgruppen

Hier kommt es auf eine kluge Balance an: Tools, die Bewegung fördern, aber nicht überfordern. Hier einige Gerätebereiche, mit denen du diese Zielgruppen gezielt ansprichst:

a) Mobility & Stretching Tools

  • Stretching-Stations mit geführten Bewegungsabläufen
  • Wandmodule mit Haltegriffen & Dehnanleitungen
  • Stretch-Bänke mit Mobilisationseinheiten
  • Apps oder Displays mit Stretching-Flows

Ideal für Reha, ältere Mitglieder, Yogis & Einsteiger.

Mobilität und Stretching Übungen

b) Faszien & Regeneration

  • Faszienrollen & Bälle
  • Trigger Tools
  • Vibrationsplatten mit Balance-Einstellungen
  • Recovery-Zonen mit Massageliegen oder Theragun-Station

Effekt: Förderung der Regeneration auch optisch als Ruhezone inszenierbar.

c) Pilates & Core-Training

  • Pilates-Ringe
  • Balance Boards
  • Wackelkissen, Pezzi-Bälle, Loops
  • Mattenflächen mit strukturierten Abläufen

Optional: digitale Begleitung per App oder interaktiven Screens – z.B. für Pilates-Flows, Core-Kreise, Atemübungen.

d) Kleingeräte für Atem & Achtsamkeit

  • Atemtrainer
  • Haptische Tools zur Fokussierung (z.B. Sandbälle)
  • Raumtrenner & Duftmodule zur Atmosphärengestaltung

Ein starker emotionaler Pluspunkt besonders für Hotelstudios oder Spa-nahes Training.

4. Integration in das Studiokonzept so gehts

Bereich

Umsetzung

Raumkonzept

Separate ruhige Zonen mit Akustikschutz, Lichtdimmung, Holzoptik

Design

warme Materialien, natürliche Farben, harmonische Gestaltung

Gerätepositionierung

Entfernung von lauten Zonen (z. B. Gewichtsracks)

Trainingsangebote

Integration von Mobility-Kursen, Breathwork, sanftem Core-Training

Kommunikation

klare Abgrenzung: „Fitness meets Achtsamkeit“ statt „nur Workout“

 

Beintraining mit Widerstandsband

5. Vorteile für Studiobetreiber:innen

Die Ansprache von Wellness-Kund:innen bringt nicht nur neue Mitglieder, sondern stärkt auch Image und Wirtschaftlichkeit:

  • neue Zielgruppen (Yogis, Reha, Senioren, Hotelgäste, Büroangestellte)
  • ngere Mitgliedschaften durch stressfreien Zugang
  • höhere Buchungsraten für Kleingruppenkurse & PT
  • Mehrwert bei Firmenfitness & betriebliches Gesundheitsmanagement
  • bessere Bewertungen durch ganzheitliches Studiokonzept

ATLETICA-Tipp: Wellness-Zonen erhöhen den wahrgenommenen Wert deiner Fläche auch bei kleiner Quadratmeterzahl.

6. Was erfolgreiche Studios bereits tun

Erfolgsbeispiele aus der Praxis:

  • Boutique-Studios, die gezielt Yoga & Strength verbinden (z.B. mit 50% ruhiger Fläche)
  • Hotelgyms, die 1/3 der Fläche für Mind-Body-Bereich reservieren
  • Firmenfitnesskonzepte, bei denen Recovery- und Achtsamkeitsräume fester Bestandteil sind
  • Premium-Studios, die ruhige „Slow Zones“ mit hochwertigen Tools von ATLETICA gestalten
Kniebeuge mit Sandbag

7. Warum ATLETICA perfekt für „Fitness meets Wellnessist

Mit ATLETICA bekommst du:

  • funktionale Tools für Core, Balance, Stretching & Mobility
  • auf Wunsch gebrandetes Zubehör in sanften, natürlichen Farbtönen
  • Zonenplanung & 3D-Visualisierung für Mixed-Use-Flächen
  • App-Unterstützung für Stretching-Flows, Mobility, Atemtraining
  • ruhige, wartungsarme Geräte, perfekt für Wellness-Flächen

So kombinierst du Kraft und Klarheit Bewegung und Bewusstsein.

Fazit: Wellness ist kein Widerspruch zur Fitness sondern ihre logische Erweiterung

Die Zukunft des Studios ist hybrid: zwischen intensiven HIIT-Kursen und ruhiger Regeneration, zwischen Muskelaufbau und mentaler Gesundheit.

Wenn du dein Studio fit für Yogis, Gesundheitskundinnen & Achtsamkeitsfans machen willst, brauchst du:

  • die richtigen Tools
  • eine durchdachte Raumaufteilung
  • einen Markenauftritt, der beides vereint
Beintraining auf der Hantelbank mit Resistance Band

 

Mit ATLETICA gestaltest du genau solche Konzepte modular, markenkonform und kundenorientiert.

Bereit, dein Studio neu zu denken?
Sprich mit uns wir helfen dir, aus deinem Trainingsraum einen Erlebnisraum zu machen.

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