Dehnübungen: Atleticas Top 10 für mehr Beweglichkeit und Wohlbefinden | ATLETICA

Dehnübungen für mehr Beweglichkeit

Du fühlst dich oft verspannt, unbeweglich oder hast nach dem Training mit Muskelkater zu kämpfen? Dann ist es Zeit für gezielte Dehnübungen. Stretching verbessert nicht nur deine Beweglichkeit, sondern hilft auch dabei, Verletzungen vorzubeugen und deine Regeneration zu beschleunigen. In diesem Artikel stellen wir dir die 10 besten Dehnübungen vor – für jeden Tag, jede Sportart und jedes Level. Plus: die passenden Tools von Atletica, mit denen dein Stretching noch effektiver wird.

Dehnübungen für den Ganzkörper

1. Warum Dehnübungen so wichtig sind

Dehnübungen verbessern die Flexibilität deiner Muskulatur, Sehnen und Gelenke. Wer regelmäßig dehnt, kann nicht nur tiefer in Bewegungen eintauchen, sondern auch die Durchblutung verbessern und Muskelverhärtungen lösen. Weitere Vorteile:

  • Verbesserung der Körperhaltung
  • weniger Muskelkater nach dem Training
  • mehr Bewegungsfreiheit bei Kraft- und Ausdauerübungen
  • Unterstützung der mentalen Entspannung

Auch im Alltag macht sich eine höhere Beweglichkeit bemerkbar: ob beim Bücken, Tragen oder Aufstehen – du bewegst dich leichter, sicherer und effizienter.

2. Wann solltest du dehnen?

Es gibt zwei Hauptformen:

  • Dynamisches Dehnen: vor dem Training zur Vorbereitung der Muskulatur
  • Statisches Dehnen: nach dem Training zur Regeneration

Wichtig ist, nicht mit kalten Muskeln zu dehnen. Eine kurze Aufwärmphase oder lockeres Cardio auf einem Indoor Bike von Atletica genügt schon.

Ein Warm-up fördert nicht nur die Durchblutung, sondern verringert auch das Verletzungsrisiko. Besonders nach intensiven Einheiten lohnt sich ein abschließendes Stretching – für Körper und Kopf.

Dehnübungen Aufwärmen

3. Die 10 besten Dehnübungen von Atletica

1. Schulterdehnung im Stehen

Hilft bei Nackenverspannungen. Ein Arm quer vor dem Körper, mit der anderen Hand zum Brustkorb ziehen.

2. Rückendehnung in der Kindeshaltung

Aus dem Yoga bekannt: auf die Knie gehen, Oberkörper nach vorne senken, Arme ausstrecken. Entlastet Lendenwirbelsäule und Bandscheiben.

3. Brustöffner an der Wand

Ideal für alle, die viel sitzen. Einen Arm an die Wand stützen und den Körper vom Arm wegdrehen. Öffnet die Brustmuskulatur und verbessert die Haltung.

4. Katzen-Kuh-Mobilisation

Aus dem Vierfüßerstand abwechselnd den Rücken rund und hohl machen. Aktiviert die Wirbelsäule, hilft gegen Rückenschmerzen und Verspannungen.

5. Beinrückseite im Langsitz dehnen

Auf den Boden setzen, Beine ausstrecken, nach vorne beugen und die Fußspitzen greifen. Stärkt die hintere Kette und verbessert die Flexibilität der Beinmuskulatur.

6. Waden an der Wand

Ein Bein nach vorne, das hintere bleibt gestreckt, Hände gegen die Wand drücken und die Ferse runterdrücken. Sehr effektiv nach Cardio- oder Beintraining.

7. Oberschenkelvorderseite im Stand

Einen Fuß zum Gesäß ziehen, Knie nebeneinander. Fördert Gleichgewicht, Koordination und löst muskuläre Verkürzungen im Oberschenkel.

8. Seitdehnung im Stehen

Arme über den Kopf heben und sich abwechselnd zur Seite neigen. Hilft gegen Rumpfverspannungen, verbessert die seitliche Beweglichkeit und öffnet die Flanken.

9. Gesäßdehnung im Liegen

Auf den Rücken legen, ein Bein angewinkelt über das andere legen und zur Brust ziehen. Löst tiefliegende Spannungen im unteren Rücken- und Hüftbereich.

10. Dehnung mit dem Stretching Strap

Perfekt für Einsteiger. Band um den Fuß legen, Bein gestreckt heben und langsam nach hinten ziehen. Erlaubt kontrolliertes, intensives Dehnen ohne Überlastung.

Klimmzüge mit Widerstandsband am Power Rack

4. Tools für dein Dehntraining

Mit dem passenden Equipment kannst du deine Dehnübungen gezielter und sicherer ausführen:

  • Stretching Strap: für kontrolliertes statisches Dehnen
  • Faszienrolle: lockert Muskeln vor oder nach dem Training
  • Balance Pad: für mobilisierende Übungen mit Instabilität
  • Gymnastikmatte: für komfortables und rutschfreies Training
  • Latex Resistance Bands: ideal zur Mobilisierung und Aktivierung vor dem Dehnen

Auch Fortgeschrittene profitieren von der Kombination aus Eigengewicht und Zusatzgeräten – für eine höhere Intensität und bessere Ergebnisse.

5. Wie oft sollte man dehnen?

Ideal sind 3–5 Dehneinheiten pro Woche. Schon 10 bis 15 Minuten pro Tag können langfristig deine Beweglichkeit verbessern. Wichtig ist, die Dehnpositionen mindestens 20–30 Sekunden zu halten und bewusst zu atmen.

Tipp: Integriere Stretching in deine Morgenroutine oder als Abschluss deines Trainings. Regelmäßigkeit ist entscheidend, um Fortschritte zu sehen. Besonders nach Krafttraining wirkt Dehnen regenerativ und ausgleichend.

6. Dehnübungen als Teil eines ganzheitlichen Trainings

Dehnübungen allein bringen dir mehr Beweglichkeit – in Kombination mit Kraft- und Ausdauertraining aber noch mehr. Nutze zum Beispiel den Atletica Crosstrainer für dein Warm-up, stärke mit Kurzhanteln deine Muskulatur und runde alles mit Stretching ab.

Diese Kombination verbessert nicht nur deine Leistung, sondern schützt auch vor Überlastungen und Fehlhaltungen.

Dehnübungen auf der Hantelbank

 

Fazit: Dehnübungen mit Atletica machen dich geschmeidiger

Egal, ob du viel sitzt, aktiv trainierst oder einfach beweglicher werden willst – gezielte Dehnübungen bringen deinen Körper in Balance. Mit dem richtigen Equipment von Atletica integrierst du Stretching effektiv in deinen Alltag.

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