Modulare Studiolösungen für spezifische Zielgruppen | ATLETICA

Modulare Studiolösungen: Latzug Training

Ein Fitnessstudio ist längst kein Einheitsmodell mehr. Ob Boutique-Studio, Hotelgym, Firmenfitness oder Reha-Einrichtung jede Zielgruppe hat eigene Anforderungen an Raum, Geräte, Trainingsphilosophie und Betreuung.

Die Lösung? Modulare Studiolösungen, die sich flexibel an Zielgruppen, Raumgrößen und Nutzungsprofile anpassen lassen ohne Kompromisse bei Funktionalität, Design oder Skalierbarkeit.

In diesem Artikel erfährst du:

  • warum Zielgruppenanalyse der Schlüssel zur Ausstattung ist,
  • welche Module du je nach Zielgruppe brauchst,
  • und wie du mit ATLETICA individuell konfigurierbare Lösungen umsetzt ob 30 oder 300 Quadratmeter.
Klimmzüge am Power Rack

1. Was bedeutet „modular“ im Fitnessstudio-Kontext?

Modular heißt: flexibel zusammenstellbar, anpassbar, erweiterbar. Dabei geht es nicht nur um Geräte, sondern auch um:

  • Flächenaufteilung
  • Trainingszonen
  • Zubehör & Tools
  • Design, Farben, Branding
  • Software & Digitalintegration

Vorteil: Du kannst exakt das liefern, was deine Zielgruppe braucht nicht mehr, nicht weniger.

2. Zielgruppen erkennen und gezielt ausstatten

Eine hochwertige Geräteauswahl bringt nichts, wenn sie an der Zielgruppe vorbeigeht. Beispiele:

Zielgruppe

Bedürfnisse

Fehlentscheidungen vermeiden

Firmenfitness

wartungsarm, intuitiv, platzsparend

keine komplexen Freihantelzonen

Hotels

leise, edles Design, wenig Betreuung

keine Geräte mit hoher Erklärungshürde

Reha & Senioren

gelenkschonend, leicht verständlich

keine Hochleistungstools oder explosive Geräte

Leistungssportler

Freihanteln, Racks, Functional Equipment

kein Fokus auf geführte Maschinen

Schulen & Polizei

robust, vielseitig, sicher

keine sensiblen Displays oder teures Zubehör

 

Kurzhanteltraining auf der Hantelbank

3. Modulare Geräteplanung was gehört dazu?

Modularität betrifft nicht nur die Geräte selbst, sondern auch das Zusammenspiel der Geräte in klar definierten Zonen:

a) Functional-Zone

b) Kraftgeräte-Zone

  • Kompakte Maschinen mit klarer Bewegung
  • Smartgeräte mit Chips oder NFC

    Ideal für: Senioren, Hotels, Reha-Einrichtungen

c) Freihantel-Zone

  • Langhanteln, Racks, Bänke, Dumbbells

    Ideal fü
    r: Leistungssport, Crosstraining, ambitionierte Nutzer

d) Cardio-Zone

e) Kleingeräte-Zone

  • Matten, Faszienrollen, Stretch-Tools

    Ideal für: Zusatzangebote & Mobility
Hantelscheibenablage

4. Praxisbeispiele für modulare Studiolösungen

Hotelgym (50 m²)

Ziel: Edles Design, leiser Betrieb, intuitive Nutzung ohne Personal

Empfohlene Module:

  • Crosstrainer mit LCD-Interface
  • geführte Kraftgeräte mit QR-Code-Erklärung
  • Kleingeräte für Mobilisation
  • Spiegelwand mit Stretching-Leiste
  • Design-Bodenbelag & Branding-Elemente

Firmenfitness (80 m²)

Ziel: Effizienz, Wartungsfreiheit, intuitive Nutzung

Empfohlene Module:

  • Multifunktionsturm (Pull, Push, Squat in einem Gerät)
  • Rudergerät & AirBike für Ausdauer
  • Stretching-Wall mit Erklärgrafiken
  • kleine PT-Zone für optionales Coaching
  • App-Anbindung für Trainingskontrolle

CrossTraining Area (100 m²)

Ziel: maximale Belastbarkeit & Vielseitigkeit

Empfohlene Module:

  • Rig-System mit Pull-Up Bars, Squat Stationen
  • Battle Ropes, Sled Track
  • Plyo Boxen, Olympic Plates, Kettlebells
  • offene Bodenfläche mit Hartgummi
  • Whiteboard & Timer
Langhantel Training im Fitnessstudio

Reha & Therapieeinrichtung (60 m²)

Ziel: gelenkschonendes, geführtes Training mit Protokoll

Empfohlene Module:

  • Reha-Geräte mit reduzierter Bewegungsamplitude
  • Ergometer mit Wattsteuerung
  • Balance Boards, Flexibar, Therabänder
  • höhenverstellbare Trainingsbänke
  • Dokumentation per Software oder Tablet

5. Skalierbarkeit & Nachrüstbarkeit

Ein modulares Konzept ist nicht starr, sondern kann mit deinem Business wachsen. Beispiele:

  • Start mit Basisgeräten – später Ausbau durch zusätzliche Module
  • Integration neuer Trends (z.B. EMS, VR, Gruppenkurse)
  • Austausch veralteter Zonen ohne Komplettumbau
  • Erweiterung für neue Zielgruppen (z.B. von Mitarbeitergym zu öffentlich buchbarer Fläche)

ATLETICA-Tipp: Plane mit Erweiterungsoptionen – z.B. freie Steckdosen, Geräte mit modularen Anbauteilen, Wandvorrichtungen mit Erweiterungsset.

6. Branding & Design nicht vergessen

Modulare heißt nicht langweilig. Im Gegenteil: Gerade modulare Studiolösungen lassen sich besonders gut branden und optisch inszenieren:

  • CI-Farben bei Geräten, Boden, Wänden
  • individuelles Studio-Logo auf Functional-Racks oder Hantelscheiben
  • modulare Beleuchtung & akustische Raumtrenner
  •  interaktive Displays mit eigenem Trainingsdesign

Mit ATLETICA kannst du Module nicht nur funktional, sondern auch visuell exakt auf deine Marke zuschneiden.

Cardio am Laufband

7. Vorteile für Betreiber warum Modularität die Zukunft ist

Vorteil

Bedeutung für Betreiber

Flexibilität

Flächen und Geräte je nach Bedarf adaptieren

Kosteneffizienz

nur kaufen, was wirklich gebraucht wird

Skalierbarkeit

Studios wachsen modular mit

Zielgruppenansprache

Angebote auf Kundenbedürfnisse zuschneiden

Kürzere Planungszeiten

dank vorkonfigurierter Module

Wartungsarm & durchdacht

Geräte optimal auf Nutzungsfrequenz abgestimmt

 

8. Fazit: Individuell denken modular umsetzen

Die Studioausstattung von heute ist nicht mehr generisch. Erfolgreiche Betreiber denken in Zielgruppen, modularen Flächen und langfristiger Skalierbarkeit.

Mit ATLETICA bekommst du:

  • Zielgruppenanalysen & Beratung
  • Individuell kombinierbare Gerätemodule
  • Design & Branding-Unterstützung
  • Lieferung, Aufbau, Service alles aus einer Hand
  • App-Anbindung & Trainingserklärungen direkt am Gerät
Dips am Squat Rack

Du planst ein Studio für eine ganz bestimmte Zielgruppe? Dann ist Modularität kein Extra sondern Pflicht.
Sprich mit uns wir helfen dir, dein Raumkonzept exakt auf deine Nutzer:innen abzustimmen.

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