Rudergriff

Offene Bauweise und unterschiedliche Griffmöglichkeiten

• Bei der Bezeichnung haben wir uns bewusst auf Rudergriff festgelegt. Die zu einer Seite hin offene Konstruktion lädt einfach zum Rudern ein.
• Anders als bei engen und geschlossenen Parallel-Griffen, endet die Bewegungsamplitude beim Rudern nicht, wenn der Griff am Körper angekommen ist.
• Aufgrund des großen Abstands der Griffe können zumindest die Hände ein Stück weit am Körper vorbeigeführt und die range of motion dadurch vergrößert werden.
• Dadurch wächst der Trainingsreiz in der Rückenmuskulatur spürbar, was aber nicht bedeutet, dass man diesen Griff nicht auf für andere Muskelgruppen effektiv nutzen kann.
• Der obere Teil des Rudergriffs erinnert stark an einen V-Griff und so kann dieser auch genutzt werden.
• Somit kommen zum Rudern noch sämtliche Bizeps- und Trizeps-Übungen hinzu.
• Das integrierte Drehgelenk wirkt sich dabei äußerst gelenkschonend aus.
• Die Griffbereiche sind mittelscharf gerändelt und bieten einen ausreichenden Halt, auch bei den schweißtreibenden Trainings-Sessions.
• Der verchromte Vollstahl hält dabei jeglichen Belastungen stand, die ein Mensch zu rudern vermag.